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Scooter oder Roller – Das perfekte Fortbewegungsmittel für Kinder

Foto: FamVeld via Shutterstock

Ein Roller oder Scooter eignet sich sowohl für Kinder als Vorbereitung für das spätere Radfahren als auch für Jugendliche und Erwachsene als praktisches Fortbewegungsmittel für kurze Strecken. Das Einstiegsalter für Kinder liegt bei etwa zweieinhalb Jahren. Mittlerweile gibt es aber auch Tretroller mit drei Rädern, die Kinder bereits ab etwa zwei Jahren fahren können.

Kinderroller und Scooter erfreuen sich großer Beliebtheit. Noch bevor viele Kinder das Radfahren lernen, stehen sie auf dem Roller. Einige Kinder stehen bereits im Alter von zwei Jahren das erste Mal auf einem Roller, mit Hilfe von Stützrädern fast kein Problem. 

Kinderroller sind in jedem Falle eine sinnvolle Anschaffung für junge Familien. Denn die kleinen Roller fördern die Motorik des Kindes, beim Erlernen des Gleichgewichtssinns und der Koordination von Bewegungsabläufen. Zudem machen sie großen Spaß, da sich die Kleinen eigenständig fortbewegen können. Cityroller für Kinder bestellen Sie am besten online. 

Roller vs Scooter

Grundsätzlich unterscheiden sich Tretroller von Scootern durch ihre größeren Räder, die bei einigen Modellen auch mit Luftbereifung ausgestattet sind. Ein Scooter besitzt hingegen kleinere Räder aus Vollgummi, die wesentlich instabiler sind. Scooter lassen sich zudem meist zusammenklappen und sind leichter als Tretroller. 

Mit einem Kinderroller kann der Nachwuchs, ähnlich wie mit einem Laufrad oder Rutscher, optimal das Gefühl für Gleichgewicht und Geschwindigkeit sowie die dafür notwendige Koordination erlernen. 

Die Sicherheit

Bevor ein Kind auf den Roller oder Scooter steigt, sollte jedes Mal ein Helm aufgesetzt werden. Auch wenn die Verletzungsgefahr insgesamt als akzeptabel eingestuft werden kann, ist Fahren ohne Helm tabu. Zudem empfehlen sich Knie- und Ellenbogenschoner, Rückenprotektoren und Handschuhe für zusätzliche Sicherheit.  

Da Kinder auf dem Roller bereits sehr bodennah sind und aufrecht stehen, ist die Gefahr eines Sturzes niedriger als bei einem Fahrrad. Verliert das Kind die Kontrolle über seinen Roller ist ein gefahrloses Abspringen häufig noch möglich. Ein echter Sturz oder das beim Fahrrad gefürchtete „Über den Lenker“ gehen, tritt kaum auf. 

Der Aufbau

Ganz gleich für welches Modell man sich später entscheidet, der Aufbau eines Kinderrollers sowie eines Scooters ist immer gleich. Er besteht aus mindestens zwei Rädern, einem Trittbrett, einer Gabel und einem Lenker.

Die meisten Roller werden aus Aluminium hergestellt, da das Material gleichermaßen robust und dabei leicht ist. Die kleinen Sportgeräte werden in allen erdenklichen Farben angeboten, von blau bis pink, von schwarz bis weiß und rot wie gelb. Das Design ähnelt sich, da der Aufbau der Geräte immer gleich und recht simpel gehalten ist. 

Die Fortbewegung 

Das Fortbewegungsprinzip ist denkbar einfach: Mit einem Bein steht das Kind auf dem Trittbrett, hält mit beiden Händen die Lenkstange fest umschlossen und stößt sich mit dem anderen Fuß vom Boden ab.

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