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Home » Kindergesundheit » Hustentherapie bei Kindern: Nicht wegzaubern – aber spürbar lindern
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Bis zu acht Mal pro Jahr – so häufig leiden Kinder durchschnittlich unter einem Atemwegsinfekt1. Und tatsächlich ist das ganz normal, schließlich ist das Immunsystem der kleinen Patienten noch nicht vollständig aus­gereift, was sie anfälliger für Krankheitserreger macht. Das merken vor allem Eltern von Krippen- oder Kindergartenkindern, von denen viele – nicht nur gefühlt – von einem Infekt in den nächsten schlittern.

Zu den häufigsten Symptomen eines Atemwegsinfektes gehört Husten. Dabei handelt es sich um einen reinen Schutzreflex des Körpers, der dabei helfen soll, die Atemwege von Fremdstoffen zu befreien. Husten hat also eine wichtige Aufgabe. Und trotzdem: In der Regel ist er anstrengend und lästig – und zwar für alle Beteiligten. Denn nicht nur die Kinder leiden unter den Hustenattacken. Auch für viele Eltern ist vor allem das wieder­holte nächtliche Aufwachen, das ein hustendes Kind mit sich bringt, nervenaufreibend.

Das hilft beim Gesundwerden

Klar ist: Gegen Husten gibt es kein Zaubermittel, das die lästigen Attacken vom einen auf den anderen Moment verschwinden lässt. Das sollte aber auch nicht das Ziel einer Behandlung sein, schließlich hilft der Husten dabei, krankmachende Viren wieder loszuwerden. Eine Aufgabe, bei der wir unseren Körper übrigens sehr gut unter­stützen können. So gilt in erster Linie: Kinder, die an einem Atem­wegsinfekt mit Husten leiden, sollten sich viel ausruhen, bestenfalls sogar schlafen! Denn dann können unsere T-Zellen – die Abwehrzellen des Immunsystems, die unseren Körper von Krankheitserregern befreien – auf Hochtouren arbeiten. Zudem ist es wichtig, dass die Kinder viel trinken. Denn Flüssigkeit hilft nicht nur dabei, gereizte und trockene Schleimhäute zu schonen, sondern auch den zähen Schleim zu verflüssigen – so lässt er sich leichter abhusten. Besonders wohltuend sind dabei warme Getränke wie Früchtetees. Auch immer gut: Raus an die frische Luft – und die Kleinen dabei schön warmhalten!

Die passende Unterstützung aus der Apotheke

Auch, wenn der Husten sich nicht eben wegzaubern lässt – in der Apotheke gibt es durchaus Arzneimittel, die den Husten effektiv lindern können.

Vor allem für Kinder eignen sich hierbei pflanzliche Arzneimittel, sogenannte Phytopharmaka. Denn sie zeichnen sich in der Regel durch ein sehr gutes Nutzen-Risiko-Profil aus, sind also nicht nur wirksam, sondern auch sehr gut verträglich. Eines der bekanntesten pflanzlichen Arzneimittel ist Prospan®, dessen Wirksamkeit in klinischen Studien belegt wurde.2,3 Interessant sind zudem die Ergebnisse aus einer Beobachtungsstudie.4 Hierbei dokumen­tierten die Eltern von erkrankten Kindern unter anderem die Anzahl des nächtlichen, husten bedingten Aufwachens. Erstaunlich: Die Aufzeichnungen in diesen Patiententagebüchern zeigten, dass sich das Aufwachen der Kinder unter der Prospan®-Gabe im Durchschnitt von ca. 7- auf ca. 2-mal pro Nacht verringerte. Grund dafür war vor allem die Verbesserung der Symptome. So ging die hustenbedingte Atemnot zurück und der Schleim konnte besser abgehustet werden. Wichtige Aspekte, wenn es um die Linderung und das Wohlbefinden der kleinen Patienten geht.

So wird die Einnahme zum Kinderspiel

Klar ist jedoch auch: Das beste Arzneimittel kann nur helfen, wenn es auch genommen wird.

Auch hier punktet Prospan®, denn der zuckerfreie Hustensaft hilft nicht nur beim Gesundwerden, sondern schmeckt Kindern auch dank leckerem Kirscharoma. Medizin muss also nicht immer bitter schmecken – ein Aspekt, der mit Blick auf die Therapietreue kleiner Patienten immens wichtig ist. Der Prospan® Hustensaft kann – nach Rücksprache mit dem Kinderarzt – bereits bei Säuglingen ab dem ersten Lebenstag eingesetzt werden. Für Schulkinder (ab 6 Jahren) und Jugendliche gibt es außerdem die praktischen Lutschpastillen für unterwegs. Dabei steckt in allen Prospan® Produkten der bewährte Efeu-Spezial-Extrakt, der den Schleim löst und das Durchatmen fördert. Außerdem lindert er den Hustenreiz und die Entzündung. Der Prospan® Hustensaft kann – nach Rücksprache mit dem Kinderarzt – bereits bei Säuglingen ab dem ersten Lebenstag eingesetzt werden. Für Schulkinder (ab 6 Jahren) und Jugendliche gibt es außerdem die praktischen Lutschpastillen für unterwegs. Dabei steckt in allen Prospan® Produkten der bewährte Efeu-Spezial-Extrakt, der den Schleim löst und das Durchatmen fördert. Außerdem lindert er den Hustenreiz und die Entzündung.

Wie viel husten ist normal?

Häufige Infekte mit Husten sind keine Seltenheit und treten vor allem in den kalten Wintermonaten vermehrt auf. Dass dieser bis zu drei Wochen lang anhält, entspricht dem Durchschnitt. Allerdings gibt es auch Fälle, die über das „normale” Maß hinaus gehen und vom Kinderarzt abgeklärt werden sollten. Wann das der Fall ist, lässt sich allerdings nicht mithilfe einer Check­liste festlegen. Zwar kann diese als Orientierungshilfe dienen, ersetzt aber nicht das eigene Bauchgefühl. Also: Wenn Sie den Verdacht haben, dass hinter dem Husten mehr als ein einfacher Virusinfekt steckt, lassen Sie es vorsichtshalber abklären. Vorbereitend für den Arztbesuch kann es übrigens sinnvoll sein, ein Hustentagebuch anzulegen: Dokumentieren Sie hierin, wann Ihr Kind wie hustet. Das kann die Ärztin oder den Arzt bei der Beurteilung unterstützen.

Die Wirkweise & Vorteile von Prospan® auf einen Blick

Pflichtangaben und Quellen

1 www.kinderaerzte-im-netz.de/aerzte/m%C3%BC11heim/praxis-u18/patienten-service/husten.html, aufgerufen am 14.5.2024
2 Lang et.al., Planta Medica 2015, 81(12 / 13), 968-974
3 Völp A et al.,Scientific Reports 2022; 12:20041; doi: 10.1038/s41598-022-24393-1
4 Lang C et al., Zeitschrift für Phytotherapie 2015; 36(05): 192-196; D0I: 10.1055/s-0041-105237

Prospan® Hustensaft
Flüssigkeit z. Ein­nehmen; Prospan® Husten • Lutschpastillen Wirkstoff: Efeublätter-Trockenextrakt Anwendungsgebiete: Zur Besserung der Beschw. b. chron-entzündl. Bronchialerkrank.; akute Entzünd. der Atemwege m. der Begleiterschein. Husten. Hinweis: Bei länger anhaltenden Beschw. oder bei Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf, umgehend Arzt aufsuchen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand: 10/2023; Engelhard Arzneimittel GmbH & Co.KG, Herzbergstr. 3, 61138 Niederdorfeiden

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