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Home » Kindergesundheit » Gesundheitsvorsorge durch die Einlagerung von Nabelschnurblut: Ein wichtiger Schritt für werdende Eltern
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Wenn du ein Kind erwartest, gibt es viele Dinge, an die zu denken sind. Was nach der Geburt mit der Nabel­schnur passiert, steht vermutlich nicht auf deiner Liste. Dabei ist die Nabelschnur mehr, als man auf den ersten Blick sieht. So versorgt sie nicht nur dein Baby solange es in deinem Bauch ist, sondern ist auch so etwas wie ein kleines Notfallpaket, das deinem Kind auch nach seiner Geburt nützlich sein kann. Dieses Notfallpaket besteht aus dem Nabelschnurblut und dem Nabel­schnurgewebe und beide enthalten verschiedene Zell­reserven, die dem Körper in bestimmten Fällen dabei helfen können, sich selbst zu helfen.

Mit körpereigenen Geweben zur Gesundheitsvorsorge

Nabelschnurblut beispielsweise enthält Blutstammzellen. Diese Stammzellen können alle Zellen des Blutes, inklusive sich selbst, neu bilden. Bei Erwachsenen sitzen Blutstammzellen im roten Knochenmark und sind nur über eine OP oder eine spezielle Hormon­therapie zugänglich. Im Nabelschnurblut sind Blut­stammzellen dagegen auf natürliche Weise in ganz freier Form vorhanden. Die Einlagerung von Nabel­schnurblut ist deshalb eine einmalige Chance diese besonderen Zellen für zukünftige medizinische An­wendungen rechtzeitig aufzubewahren.

Nabelschnurgewebe enthält ebenfalls Stammzellen, diese haben aber ganz andere Fähigkeiten. Sie können unter bestimmten Bedingungen neue Knochen-, Knorpel-, Muskel- und Nervenzellen bilden und sind ein wichtiger Ausgangspunkt für die Entwicklung neuer Therapien, beispielsweise zur Behandlung von Arthrose oder neurologischen Erkrankungen.

Eine Chance mehr für dein Kind mit Vita 34

Wir bei Vita 34 sind Expert*innen für die Einlagerung von Nabelschnurblut und Nabelschnurgewebe. Mit uns kannst du schon zur Geburt deines Kindes für seine Gesundheit vorsorgen und somit eine gesündere Zu­kunft für dein Kind aktiv mitgestalten.

Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend

Nur zur Geburt können Nabelschnurblut und Nabel­schnurgewebe mit den jeweils enthaltenen Stammzell­arten ohne größeren Aufwand für zukünftige Therapien gesichert werden. Zu einem späteren Zeitpunkt ist dies z. B. bei den Blutstammzellen nur noch über einen operativen Eingriff oder eine spezielle Hormon­therapie möglich.

Wenn du mehr über die Einlagerung von Nabelschnurblut und -gewebe erfahren möchtest, dann schau gern auf vital.vita34.de vorbei.

Gerne informieren wir dich auch persönlich.
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