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Bildung braucht digitale Kompetenz

Foto: GoodStudio via shutterstock

Digitale Medien und das Internet verantwortungsvoll und gewinnbringend zu nutzen, ist eine Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts. Sie muss früh gelernt werden – in den Familien und den Bildungseinrichtungen.

Das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales und der Didacta Verband der Bildungswirtschaft tragen mit dem gemeinsamen Projekt „Bildung braucht digitale Kompetenz“ dazu bei. In vier frei verfügbaren Bänden liefern sie Eltern und Fachkräften fachlich fundierte Informationen, die mit gängigen Mythen im Umgang mit digitaler Technik aufräumen und Raum für neue Entwicklungen schaffen.

  • Band 1: Der Einsatz neuer Technologien in der frühen Bildung – Herausforderungen und Perspektiven
  • Band 2: Die digitale Transformation der Gesellschaft
  • Band 3: Digitale Technik und interaktive Medien als Ressourcen in frühkindlichen Bildungseinrichtungen
  • Band 4: Orientierungshilfen für Kinder zum sicheren Umgang mit dem Internet

Die Bände stehen zum kostenfreien Download bereit unter www.didacta-digital.de

Veranstaltungshinweis:

Was zeichnet einen kindgerechten Umgang mit digitalen Medien aus?

Auf der didacta 2019 in Köln werden die Publikationen vorgestellt. Zugleich diskutieren Expertinnen und Experten darüber, wie Kinder in ihrer Medien- und Technologiekompetenz gestärkt werden können. Eine Diskussion mit:

  • Dr. Dagmar Berwanger, Staatsinstitut für Frühpädagogik
  • Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis, Didacta Verband
  • Prof. Dr. Julia Knopf, Universität des Saarlandes
  • Moderatorin: Sonja Ritter, Didacta Ausstellungs- und Verlagsgesellschaft

Donnerstag, 21.02.2019, 15:00 – 15:45 Uhr, Forum didacta aktuell, Halle 8

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