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Familienleben

Sicheres Internet für Kids: (K)ein Kinderspiel?!

Offenheit und Schutz Eltern müssen ihren Kindern das WWW erklären. Foto: HK-PHOTOGRAPHY via shutterstock

Wieso, weshalb, warum: Kinder sind neugierig und stellen viele Fragen.  

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Carolin Maier

Medienpädagogin

Wann lebten die Neandertaler, wie entstehen die Jahreszeiten und wie heiß ist die Sonne? Wie für uns Erwachsene ist das Internet auch für Kinder nützlich und reizvoll: Mal eben nach Informationen suchen, für Hausaufgaben recherchieren oder einfach nur spielen.

Eltern sollten der Internetnutzung des Kindes offen gegenüberstehen. Hierbei gilt es, die Bedürfnisse des Kindes ernst zu nehmen und gleichermaßen für Schutz zu sorgen. Denn das Netz bietet ein buntes Potpourri an tollen Kinderwebsites, die unterschiedliche Themen altersgerecht behandeln. Man muss nur wissen, wo. Als Einstieg in das Internet empfiehlt sich immer eine Kindersuchmaschine wie fragFINN.de. Dort finden Kinder geprüfte und altersgerechte Websites, die frei von problematischen Inhalten sind.

Mit Kindersuchmaschinen wie fragFINN.de können sich Kinder in einer sicheren Umgebung informieren und ausprobieren. Eltern sollten vor allem jüngere Kinder bei ihren ersten Schritten im Internet begleiten, denn die Struktur des Internets und die richtige Handhabe von Suchmaschinen wollen gelernt sein. Beim gemeinsamen Surfen können Eltern Hilfestellung geben und sich mit ihren Kindern über Inhalte austauschen. Mit zunehmendem Alter möchten Kinder auch selbstständig das Netz erkunden. Hierbei können technische Hilfsmittel wie Jugendschutzprogramme und Browsereinstellungen unterstützen.

Weitere Tipps zur Mediennutzung von Kindern findet man bei Online-Ratgebern wie elternguide.online und SCHAU HIN!

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